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Fietsgids Bikeline Oranier-Route | Esterbauer (9783850002240)

Von Nassau nach Bad Arolsen

  • ISBN / CODE: 9783850002240
  • Editie: 2007
  • Aantal blz.: 119
  • Schaal: 1:50000
  • Auteur(s): Birgit Albrecht
  • Uitgever: Esterbauer
  • Soort: Fietsgids
  • Serie: Bikeline
  • Taal: Duits
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  • 11,50

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Beschrijving

Praktische fietsgids met detailkaarten, ingetekende route, informatie over overnachten en fietsenmakers, zwaarte en hoogteprofiel. In spiraalbinding, Duitstalig.

Die Gesamtlänge dieses Teilabschnittes der Oranier-Route beträgt rund 400 Kilometer. Varianten und Ausflüge sind dabei ausgenommen.

Die Oranier-Route führt großteils auf Radwegen, ruhigen Nebenstraßen oder unbefestigten, jedoch gut befahrbaren Wirtschaftswegen. Nur selten müssen Sie auf die Straße ausweichen. 
Mit Steigungen müssen Sie auf der gesamten Strecke immer wieder mal rechnen. Teilweise sind diese auch ziemlich anstrengend. Mit erhöhtem Verkehrsaufkommen müssen Sie eigentlich nur in den größeren Städten wie Wetzlar, Dillenburg, Siegen und bei der Straßenvariante zwischen Vormwald und Lützel rechnen. Wobei auch hier öfter Radstreifen oder straßenbegleitende Radwege für einige kürzere Strecken vorhanden sind

Als Oranier-Route wird eine insgesamt rund 2.400 Kilometer lange Erlebnistour bezeichnet, die durch zahlreiche Städte und Regionen in den Niederlanden und in Deutschland führt und stets auf den Spuren derer von Oranien-Nassau, einem der ältesten und bekanntesten Fürstenhäuser Europas, wandelt. Auf dieser geschichtsträchtigen Reise erfahren Sie alles über den Einfluss, den das Haus Oranien-Nassau auf alle Bereiche der Politik, der Kultur und natürlich der Gesellschaft seit Jahrhunderten ausübt. In diesem Buch bereisen Sie einen Teil der Gesamtstrecke, nämlich den von Nassau bis nach Bad Arolsen. Wer oder was sind die Oranier?
Der Name Oranien bezeichnet das regierende Königshaus der Niederlande und sein Ursprung geht auf die burgundische Grafschaft Orange, dem späteren Fürstentum in Südfrankreich zurück. Bereits 800 n. Chr. wurde die Stadt Orange von einem Wilhelm, einem Lehensmann von Kaiser Karl dem Großen erobert. Er gilt als der Stammvater der Oranier. Im 11. Jahrhundert verselbständigte sich die Grafschaft, welche später teilweise durch Erbschaft und Kauf an das Haus Les Baux kam. Ende des 14. Jahrhunderts fiel das kleine Fürstentum an die Herren Chalon. Der französiche König Franz I. vereinnahmte es und hielt Philibert de Chalon, den letzten Fürst von Orange fest. Nachdem Philibert als Feldherr Kaiser Karls V. Neapel verteidigt hatte, erhielt er als Belohnung sein Reich wieder zurück. Philibert starb jedoch mit 28 Jahren kinderlos. 
Und hier kommt das Haus Nassau mit ins Spiel. Seine Schwester Claude de Chalon war mit Heinrich III. von Nassau verheiratet und deren Sohn René erbte das Fürstentum. Da auch er kinderlos starb, ernannte er seinen Vetter Wilhelm I. als seinen Erben. Durch diese Erbschaft durfte er sich Prince d’Orange nennen, allerdings unter der Bedingung, dass er auf dem Hofe Kaiser Karls V. in Brüssel katholisch erzogen wurde. Wilhelms Urenkel Wilhelm III. starb ebenfalls kinderlos und sein Cousin Johann Wilhelm Friso von Nassau-Diez trat sein Erbe an. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts fiel das Fürstentum endgültig zu Frankreich, Titel und Wappen gingen an König Friedrich I. von Preußen und die Nassauer erwerben zusätzlich das Recht auf Titel und Wappen. Aus diesem Grunde gibt es auch heute noch zwei Prinzen von Oranien, den Thronfolger des Hauses Oranien-Nassau und den des Hauses Hohenzollern. Der Sohn von Wilhelm Friso, Wilhelm IV. wurde Mitte des selben Jahrhunderts Erbstatthalter der niederländischen Provinzen und vereinigte alle deutschen und niederländischen Besitztümer. Er führte zuerst den Titel eines „Fürsten von Oranien und Nassau“.
Das Haus Nassau ist ein altes deutsches Adelsgeschlecht, welches zunächst als Grafen von Laurenburg auftrat. Als Stammvater des Hauses gilt Dudo Heinrich von Lauenburg. Sitz derer von Laurenburg wurde die Burg Nassau, worauf sie auch den Namen der Burg annahmen. Die Nachkommen erweitern immer wieder ihre Besitzungen. Mitte des 13. Jahrhunderts wird das Land und das Haus in zwei Linien geteilt. In die Ottonische und Walramische Linie. Seit 1890 gehören die Könige der Niederlande nur in weiblicher Folge zur ottonischen, die Großherzöge von Luxemburg seit 1912 nur in weiblicher Folge der walramischen Linie an. Damit stirbt die ottonische Linie im Mannesstamm zwar aus, in den Niederlanden wird jedoch auch die weibliche Thronfolge anerkannt und daher existiert das Haus Nassau-Oranien heute noch.

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